PROGRAMM
Schulvorstellung/Familienstück
Reservationen für Schulklassen an tickets@figurentheaterfestival.ch
KOSTEN PRO SCHULKIND: CHF 5 CHF FÜR KLASSEN AUS BS UND BL
Dauer: 40 min.
Ab 6 Jahren
Keine Sprache
Hopeful Monsters ist ein Stück visuelles Tabletop-Theater. Von einfachen Organismen bis hin zu riesigen Bestien ist dies eine Geschichte der Evolution, die ausschließlich mit den Händen erzählt wird. Hopeful Monsters kombiniert visuelles Theater, einen originellen Soundtrack und Puppenspiel und ist eine spielerische Erkundung der Tatsache, dass alle Lebewesen aus den gleichen Grundbausteinen bestehen. Ständig in Bewegung und im Wandel begriffen, bewegen sich menschliche Hände auf ungewöhnliche Weise und erschaffen unerwartete Kreaturen auf unserer Reise durch Wasser, Erde und Luft. Es ist eine Geschichte von Überleben und Kampf, von Verbindung und Verwandlung. Eine Erinnerung an die Verspieltheit des Lebens. Schließlich sind wir Menschen auch Tiere.
Credits
Idee und Spiel: Ella Mackay, Eti Meacock, Bori Mezö
Mit freundlicher Unterstützung von Anton Schorer
!!!Die Veranstaltung findet am Birsköpfli statt!!!
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Eröffnungsstück
Dauer: 50 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Mizu, was auf Japanisch 水 Wasser bedeutet, ist ein choreografisches Stück über ein Gewässer, ein Landschaftsstück, ein Pas de trois, verkörpert durch eine Tänzerin, eine Eispuppe und ihren Puppenspieler.
Das Kreativprojekt Mizu ist Teil der fortlaufenden Erkundungen, die Élise in den letzten zehn Jahren rund um das Eis durchgeführt hat. Es setzt die Erforschung dieses Materials für zwei ineinander verschlungene Körper aus Eis und Fleisch, Balanceakte, Hebungen, Gegengewichte, in der Luft, am Boden und unter Wasser fort.
In Mizu, auf dem Drahtseil zwischen Erscheinen und Verschwinden, wollen Élise und Satchie die Vergänglichkeit feiern, die Zerbrechlichkeit der Existenz als Ode an das Leben, die Verschmelzung mit dem Element, aus dem unsere Körper bestehen: Wasser, den Übergang von der Form zur Formlosigkeit, vom Individuum zum Kosmos.
Credits
Conception – direction: Satchie Noro et Elise Vigneron /
Cie Furinkaï et Théâtre de l’Entrouvert
With: Sarah Lascar (puppeteer), Satchie Noro (dancer)
Choreography: Satchie Noro
Puppet design – outside perspective: Elise Vigneron
Design and construction of scenographic: Silvain Ohl et Éric Noel
Puppet Construction: Vincent Debuire et Théo Nerestan
Textile design: Aurore Thibout
Music: Carlos Canales
Schulvorstellung/Familienstück
Reservationen für Schulklassen an produktion@figurentheaterfestival.ch
KOSTEN PRO SCHULKIND: CHF 5 CHF FÜR KLASSEN AUS BS UND BL
Dauer: 40 min.
Ab 6 Jahren
Keine Sprache
Hopeful Monsters ist ein Stück visuelles Tabletop-Theater. Von einfachen Organismen bis hin zu riesigen Bestien ist dies eine Geschichte der Evolution, die ausschließlich mit den Händen erzählt wird. Hopeful Monsters kombiniert visuelles Theater, einen originellen Soundtrack und Puppenspiel und ist eine spielerische Erkundung der Tatsache, dass alle Lebewesen aus den gleichen Grundbausteinen bestehen. Ständig in Bewegung und im Wandel begriffen, bewegen sich menschliche Hände auf ungewöhnliche Weise und erschaffen unerwartete Kreaturen auf unserer Reise durch Wasser, Erde und Luft. Es ist eine Geschichte von Überleben und Kampf, von Verbindung und Verwandlung. Eine Erinnerung an die Verspieltheit des Lebens. Schließlich sind wir Menschen auch Tiere.
Credits
Idee und Spiel: Ella Mackay, Eti Meacock, Bori Mezö
Mit freundlicher Unterstützung von Anton Schorer
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Schulvorstellung/Familienstück
Reservationen für Schulklassen an tickets@figurentheaterfestival.ch
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Schulvorstellung/Familienstück
Reservationen für Schulklassen an produktion@figurentheaterfestival.ch
KOSTEN PRO SCHULKIND: CHF 5 CHF FÜR KLASSEN AUS BS UND BL
Duration: 45 min.
From 8 years of age
Language: German
Es ist die süße Welt der Schokolade und ihrer Verlockungen, in die das KMZ Kollektiv mit Geschichten aus ihrer Kindheit in Nord- und Mittelamerika eintaucht. Voller spielerischer Freude führt es das Publikum durch die Geschichte des Kakaos – von der Zeit der Maya bis in die Gegenwart. Dabei thematisieren sie sowohl die Versklavung von Kindern auf Kakaoplantagen als auch die manipulativen Tricks der Süsswarenindustrie und stellen die Frage nach einem besseren und gerechteren Weg zum süßen Glück.
In einem interaktiven Theaterraum mit Video und Live Musik berührt uns Kakao, spricht unsere Sinne an und enthüllt die Geschichten hinter den schönen und bunten Verpackungen.
*Bitte beachten Sie: Während der Vorstellung können mittelstarke bis starke Vibrationen durch den Sound auftreten.
Credits:
Von und mit: Antonio Cerezo Daniela del Pomar, Yahima Piedra Córdova
Dramaturgische Beratung: Christofer Schmidt
Außenblick: Laia RiCa, Francisco Javier Rojas Trejo
Bühnenbild und Kostüme: María Reyes, Pérez Fernández
Inflatables: Alfredo Sciuto
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Schulvorstellung/Familienstück
Reservationen für Schulklassen an tickets@figurentheaterfestival.ch
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Installation und Walk in Workshop
(Kollekte)
Für Gross und Klein
Guckler, Äuglinge und Schaulustige besiedeln den Platz. Sie werden auch neu geboren – gebaut, geklebt, inszeniert. Sie gucken, äugen, schauen – ganz offensichtlich und auch versteckt – tauchen auf und verschwinden. Du erschaffst sie und findest ihren Platz.
Die Teilnehmenden können kommen und gehen, wie sie wollen. Das Material ist bereit und wir sind es auch.
Credits
Spiel: Erika Gedeon, Sonja Greuter, Markus Hermann, Tobi Hobi, Muriel Reimers, Lukas Roth, Dani Schweiwiller, Stefan Schmidhofer
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Treffpunkt Münsterplatz Festivalzentrum
Vier Theaterstücke in einem Ticket!
Mit Marius Alsleben, Lutz Grossmann, Matija Sole und Company O Quel Hommage
O QUEL DOMMAGE COMPANY (BEL)
«Room Service»
Dauer: 30 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Room Service“ ist eine schwarzhumorige Sketch-Show im Narrenmodus, die die Stereotypen der Mutter-Baby-Beziehung verfremdet und die unausgesprochenen Fantasien und Triebe beleuchtet, die der Mutterschaft innewohnen. Das Baby ist eine Marionette mit menschlichem Kopf und Händen, die eine absurd komische Figur schafft. Aufgrund seiner Hilflosigkeit gegenüber der Mutter wird es berührend und zeigt, wie tief die Erschöpfung der Mutter instabil macht. Diese Nummer basiert auf der Interaktion zwischen den Figuren sowie der visuellen Illusion und einer Klangwelt, die aus Lallen und anderen poutou-poutous besteht.
Credits
Schauspiel: Justine Moreau et Estelle Beugin
Text: Justine Moreau et Céline Pellin
Blick von Aussen: Clara Lopez, Francy Begasse
MATIJA SOLCE (SVN)
«Little Night Tales»
Dauer: 30 min.
Für Gross und Klein
Sprache: Englisch
Wenn die Nacht hereinbricht und die Welt der Menschen sich für einen Moment von ihrem Aufruhr erholt, versucht ein Schriftsteller, eine Kurzgeschichte zu verfassen. Müde schläft er ein, und in seinen Träumen erwachen die Gegenstände um ihn herum sowie die Figuren, die er sich ausgedacht hat, zum Leben. Geschichten und Erzählungen verweben sich zwischen ihnen. Dieses Puppenspiel richtet sich an alle Generationen von Zuschauern und präsentiert Puppen mit originellen Animationsmechanismen.
Credits
Idee und Regie: Matija Solce
LUTZ GROSSMANN (D)
«Solo mit Drehorgel»
Dauer: 25 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Mit den Möglichkeiten und Begrenzungen einer Drehorgel spielt Lutz Großmann ein Mini-Musik-Theater, das das Spannungsfeld zwischen TradiAon und ImprovisaAon auslotet. Ohne Sprache wird auf begrenztem Raum mit kleinen Figuren die große Frage gestellt, ob wir Menschen „solo“, also alleine etwas bewirken können.
Credits
Regie: Alvaro Schoeck
Puppen: Charlotte Waltert
Spiel: Lutz Großmann
Eine Koproduktion mit der Brotfabrik Bühne Bonn
MARIUS ALSLEBEN (D)
«20 Liter O»
Dauer: 20 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Ein Performer und 35 Plastikkanister treten in Kontakt und formen eine Gemeinschaft, die zwischen Lebewesen und Objekten oszilliert. Ein Chor entsteht: Sie singen, zittern und richten sich neu aus. Der Performer ist Teil des Systems, ein Grenzgänger zwischen Kontrolle und Instabilität. Alles gerät ins Wanken. Ein Kanister läuft über. Der letzte Tropfen fällt. Was bleibt, wenn der Klang endet und die Kanister zu Objekten werden?
Credits
Idee und Spiel: Marius Alsleben
Treffpunkt Münsterplatz Festivalzentrum
Vier Theaterstücke in einem Ticket!
Mit Marius Alsleben, Lutz Grossmann, Matija Sole und Company O Quel Hommage
O QUEL DOMMAGE COMPANY (BEL)
«Room Service»
Dauer: 30 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Room Service“ ist eine schwarzhumorige Sketch-Show im Narrenmodus, die die Stereotypen der Mutter-Baby-Beziehung verfremdet und die unausgesprochenen Fantasien und Triebe beleuchtet, die der Mutterschaft innewohnen. Das Baby ist eine Marionette mit menschlichem Kopf und Händen, die eine absurd komische Figur schafft. Aufgrund seiner Hilflosigkeit gegenüber der Mutter wird es berührend und zeigt, wie tief die Erschöpfung der Mutter instabil macht. Diese Nummer basiert auf der Interaktion zwischen den Figuren sowie der visuellen Illusion und einer Klangwelt, die aus Lallen und anderen poutou-poutous besteht.
Credits
Schauspiel: Justine Moreau et Estelle Beugin
Text: Justine Moreau et Céline Pellin
Blick von Aussen: Clara Lopez, Francy Begasse
MATIJA SOLCE (SVN)
«Little Night Tales»
Dauer: 30 min.
Für Gross und Klein
Sprache: Englisch
Wenn die Nacht hereinbricht und die Welt der Menschen sich für einen Moment von ihrem Aufruhr erholt, versucht ein Schriftsteller, eine Kurzgeschichte zu verfassen. Müde schläft er ein, und in seinen Träumen erwachen die Gegenstände um ihn herum sowie die Figuren, die er sich ausgedacht hat, zum Leben. Geschichten und Erzählungen verweben sich zwischen ihnen. Dieses Puppenspiel richtet sich an alle Generationen von Zuschauern und präsentiert Puppen mit originellen Animationsmechanismen.
Credits
Idee und Regie: Matija Solce
LUTZ GROSSMANN (D)
«Solo mit Drehorgel»
Dauer: 25 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Mit den Möglichkeiten und Begrenzungen einer Drehorgel spielt Lutz Großmann ein Mini-Musik-Theater, das das Spannungsfeld zwischen TradiAon und ImprovisaAon auslotet. Ohne Sprache wird auf begrenztem Raum mit kleinen Figuren die große Frage gestellt, ob wir Menschen „solo“, also alleine etwas bewirken können.
Credits
Regie: Alvaro Schoeck
Puppen: Charlotte Waltert
Spiel: Lutz Großmann
Eine Koproduktion mit der Brotfabrik Bühne Bonn
MARIUS ALSLEBEN (D)
«20 Liter O»
Dauer: 20 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Ein Performer und 35 Plastikkanister treten in Kontakt und formen eine Gemeinschaft, die zwischen Lebewesen und Objekten oszilliert. Ein Chor entsteht: Sie singen, zittern und richten sich neu aus. Der Performer ist Teil des Systems, ein Grenzgänger zwischen Kontrolle und Instabilität. Alles gerät ins Wanken. Ein Kanister läuft über. Der letzte Tropfen fällt. Was bleibt, wenn der Klang endet und die Kanister zu Objekten werden?
Credits
Idee und Spiel: Marius Alsleben
Familienstück
Dauer: 40 min.
Ab 6 Jahren
Keine Sprache
Hopeful Monsters ist ein Stück visuelles Tabletop-Theater. Von einfachen Organismen bis hin zu riesigen Bestien ist dies eine Geschichte der Evolution, die ausschließlich mit den Händen erzählt wird. Hopeful Monsters kombiniert visuelles Theater, einen originellen Soundtrack und Puppenspiel und ist eine spielerische Erkundung der Tatsache, dass alle Lebewesen aus den gleichen Grundbausteinen bestehen. Ständig in Bewegung und im Wandel begriffen, bewegen sich menschliche Hände auf ungewöhnliche Weise und erschaffen unerwartete Kreaturen auf unserer Reise durch Wasser, Erde und Luft. Es ist eine Geschichte von Überleben und Kampf, von Verbindung und Verwandlung. Eine Erinnerung an die Verspieltheit des Lebens. Schließlich sind wir Menschen auch Tiere.
Credits
Idee und Spiel: Ella Mackay, Eti Meacock, Bori Mezö
Mit freundlicher Unterstützung von Anton Schorer
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Installation und Walk in Workshop
(Kollekte)
Für Gross und Klein
Guckler, Äuglinge und Schaulustige besiedeln den Platz. Sie werden auch neu geboren – gebaut, geklebt, inszeniert. Sie gucken, äugen, schauen – ganz offensichtlich und auch versteckt – tauchen auf und verschwinden. Du erschaffst sie und findest ihren Platz.
Die Teilnehmenden können kommen und gehen, wie sie wollen. Das Material ist bereit und wir sind es auch.
Credits
Spiel: Erika Gedeon, Sonja Greuter, Markus Hermann, Tobi Hobi, Muriel Reimers, Lukas Roth, Dani Schweiwiller, Stefan Schmidhofer
Walk act mit mehreren Kreaturen
Kollekte
Dauer: 3 h
Ohne Altersfreigabe
Für Gross und Klein
Sie sind schüchtern, charmant, schrill – und zutiefst menschlich:
Die Imaginary Friends & Creatures von Diana Ammann sind Wesen jenseits aller Kategorien.
Sie sind eine stille Rebellion gegen die Norm, eine Einladung zur Begegnung, zum Innehalten, zum Anderssein.
Mit Humor und Eigenwilligkeit begegnen sie dem Alltäglichen – und feiern mit zarter Anarchie die Schönheit der Verbundenheit und Diversität.
Credits
Konzept, Umsetzung, Creature-Design: Diana Ammann
Creatures: Diana Ammann, Marcel Schwald, Beatrice Fleischlin
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Strassenstück
Dauer: 30 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
«Room Service» ist eine schwarzhumorige Sketch-Show im Narrenmodus, die die Stereotypen der Mutter-Baby-Beziehung verfremdet und die unausgesprochenen Fantasien und Triebe beleuchtet, die der Mutterschaft innewohnen. Das Baby ist eine Marionette mit menschlichem Kopf und Händen, die eine absurd komische Figur schafft. Aufgrund seiner Hilflosigkeit gegenüber der Mutter wird es berührend und zeigt, wie tief die Erschöpfung der Mutter instabil macht. Diese Nummer basiert auf der Interaktion zwischen den Figuren sowie der visuellen Illusion und einer Klangwelt, die aus Lallen und anderen poutou-poutous besteht.
Credits
Schauspiel: Justine Moreau et Estelle Beugin
Text: Justine Moreau et Céline Pellin
Blick von Aussen: Clara Lopez, Francy Begasse
Familienstück
Duration: 45 min.
From 8 years of age
Language: German
Es ist die süße Welt der Schokolade und ihrer Verlockungen, in die das KMZ Kollektiv mit Geschichten aus ihrer Kindheit in Nord- und Mittelamerika eintaucht. Voller spielerischer Freude führt es das Publikum durch die Geschichte des Kakaos – von der Zeit der Maya bis in die Gegenwart. Dabei thematisieren sie sowohl die Versklavung von Kindern auf Kakaoplantagen als auch die manipulativen Tricks der Süsswarenindustrie und stellen die Frage nach einem besseren und gerechteren Weg zum süßen Glück.
In einem interaktiven Theaterraum mit Video und Live Musik berührt uns Kakao, spricht unsere Sinne an und enthüllt die Geschichten hinter den schönen und bunten Verpackungen.
*Bitte beachten Sie: Während der Vorstellung können mittelstarke bis starke Vibrationen durch den Sound auftreten.
Credits:
Von und mit: Antonio Cerezo Daniela del Pomar, Yahima Piedra Córdova
Dramaturgische Beratung: Christofer Schmidt
Außenblick: Laia RiCa, Francisco Javier Rojas Trejo
Bühnenbild und Kostüme: María Reyes, Pérez Fernández
Inflatables: Alfredo Sciuto
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Strassenstück
Dauer: 25 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Mit den Möglichkeiten und Begrenzungen einer Drehorgel spielt Lutz Großmann ein Mini-Musik-Theater, das das Spannungsfeld zwischen TradiAon und ImprovisaAon auslotet. Ohne Sprache wird auf begrenztem Raum mit kleinen Figuren die große Frage gestellt, ob wir Menschen „solo“, also alleine etwas bewirken können.
Credits
Regie: Alvaro Schoeck
Puppen: Charlotte Waltert
Spiel: Lutz Großmann
Eine Koproduktion mit der Brotfabrik Bühne Bonn
Residenzshowing
Dauer: 20-30 min.
Ab 8 Jahren
Wenig Sprache: Französisch
Irgendwo in einem Wald pflegt eine alte Frau eine verletzte
Taube, die ihr beibringt, die Sprache der Vögel zu sprechen.
Oma Erde bringt ihrer Enkelin Grün bei, und die beiden Menschen
freunden sich mit den Vögeln an. Doch die Vögel in allen
Himmelsrichtungen sind besorgt: Sind die Menschen dabei,
den Himmel zu kolonisieren?
Pinar Seleks wunderbares ökologisches und feministisches
Initiationsmärchen Verte et les oiseaux ist eine Geschichte aus
dem Himmel, die von Schnabel zu Schnabel erzählt wird. Eine
Geschichte von Begegnungen und Kämpfen, und eine Verbin-
dung zu einer faszinierenden Welt. Olga David-Rigot und Zoé
Sjollema haben sie aufgegriffen und für die Bühne adaptiert, in-
dem sie Körper, Objekte, Geräusche und Live-Musik miteinander
verbinden.
Sie laden uns ein, unsere Ohren auf das nichtmenschliche
Lebendige zu richten und die Angst vor einer Welt, die auseinan-
der driftet, in einen fröhlichen Kampf zu verwandeln.
Im Anschluss an das Residenzshowing findet ein Publikumsgespräch statt.
Credits
Text: Pinar Selek
Adaption & künstlerische Leitung: Olga David-Rigot & Zoé Sjollema
Mit: Olga David-Rigot & Zoé Sjollema
Outside Eye: Rita Belova Lazoukina
Musik und Sounddesign: Olga David-Rigot & Zoé Sjollema
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 5 Jahren
Sprache: ohne
Federn flattern, Türen knarren, Staub wird aufgewirbelt. In der Küche pfeift die Teekanne vor sich hin, oben auf dem Dachboden warten Geheimnisse darauf, entdeckt zu werden, und tief unten im Keller rumpelt es. Und irgendwo dazwischen schwirrt ein Kammerchor von unbekümmerten Stubenfliegen.
Aus Figurenfragmenten, Alltagsgegenständen und dem Spiel mit dem menschlichen Körper entsteht aus einer alten Transportkiste ein szenisches Bestiarium: Eine Holztaube, eine Schmeißfliege und eine Zitterspinne drängen sich ins Rampenlicht. Gliedmaßen, Köpfe und Körper verwandeln sich in neue, kuriose Kreaturen. Inspiriert von verstaubten Zoologiebüchern und klassischen Varieténummern singen sie uns Geschichten über das Zusammenleben auf engstem Raum.
Eine Hommage an das Haus und an diejenigen, die es bewohnen.
Credits
Künstlerische Leitung/Dramaturgie: Annina Mosimann
Aussensicht: Lara Epp, Ariel Doron
Endregie: Dominique Enz
Außenansicht Musik: Eric Tarantola
Beratung & künstlerische Mitarbeit Szenografie: Lukas Schneider
Dramaturgie: Petra Fischer
Produktionsbegleitung: Marius Kob
Produktionsleitung: Beat Ryser
Lichtgestaltung: Michael Murr
Video, Foto: Nikolaj Leu
Abendstück
Dauer: 55 min.
Ab 15 Jahren
Sprache: Englisch mit deutscher Einführung
«Eine alte Frau fiel aus dem Fenster, weil sie zu neugierig war. Sie fiel und zerbrach in Stücke.» Diese Eröffnung zieht das Publikum in die absurde Welt von Daniil Kharms.
In «Harms Fault» verbindet Matija Solce Puppenspiel, Musik und Situationskomik, um die Absurdität des Lebens darzustellen. Die lebendigen Puppen und ein komplexes Orchestrion erzeugen eine fesselnde Atmosphäre, in der Geschichten und Klänge miteinander verwoben werden. Kharms‘ tragisches Schicksal als Opfer des repressiven Regimes verstärkt die tiefere Bedeutung dieser Aufführung.
Credits
Regie, Musik und Performance: Matija Solce
Set design: Larisa Kazić
Dramaturgie: Miha Razdrih
Sound design: Ivo Gregorec Sedláček
Set and props production: Matija Solce, Larisa Kazić, Martin Neduha, Ludek Sedlaž,
Ivo Gregorec Sedláček
Produktion: Teatro Matita
Coproduktion: MCLU Koper
Partner Ljubljana Puppet Theatre
Financial support: Ministry for Culture, Slovenia and City of Ljubljana
Abendstück
Dauer: 75 min.
Ab 9 Jahren
Sprache: Englisch mit deutschen Übertiteln
1959 lebte die Familie Limbos im Kongo, der damals noch eine belgische Kolonie war. Ein Jahr später, im Jahr der Unabhängigkeit, wurden die Kinder zurück nach Belgien zu ihrem Onkel, einem Pfarrer, geschickt. Für die damals achtjährige Agnès Limbos war diese Episode traumatisch.
46 Briefe schrieb der Vater in der Zeit der Trennung an seine Kinder. Auf jeden wartete die kleine Agnes sehnsüchtig. »Jedes Mal, wenn ein Brief eintraf, setzte sich unser Onkel mit uns in die beiden großen Ledersessel und las ihn uns feierlich vor. Die siebzigjährige Frau, zu der ich geworden bin, wünscht sich nun ein Gespräch mit diesem jungen Mädchen.« (Agnès Limbos)
Die Meisterin des Objekttheaters öffnet einen erzählerischen Raum, in dem biographische und historische Vergangenheit miteinander in Resonanz treten – ebenso intim wie universell.
Credits
Konzept, Text, Spiel: Agnès Limbos
Outer Eye/Dramaturgie: Olivia Stainier
Künstlerische Begleitung: Sabine Durand
Lichtdesign: Nicolas Thill
Sounddesign: Pierre Kissling
Kostüme: Françoise Colpé
Szenographie: Val Macé, Joël Bosmans
Choreographie: Nicole Mossoux
Outer Eye, Schauspiel: Bénédicte Liénard
Zusammenarbeit Puppenbau: Natacha Belova und Marta Pereira
Perücke (Puppe): Daphnée Beaulieux
Konstruktion der Objekte: Joachim Jannin
Intime Maquetten: Pablo Gershanik
Beratung Puppenspiel: Neville Tranter
Technik: Nicolas Thill, Antoine Vanagt alt. John Cooper
Inspizient: Joël Bosmans
Englische Übersetzung: Astrid Howard
NUR FÜR PROFIS UND INTERESSIERTE LAIEN
In diesem phantasievollen und intimen Workshop begeben sich die Teilnehmer auf eine Reise des autobiografischen Geschichtenerzählens durch die Linse von Multimedia und Objekt-/Material-Performance-Theater. Ausgehend von geschätzten Familienfotos wird jeder Teilnehmer persönliche Erzählungen weben, die Erinnerung, Identität und Transformation feiern.
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Installation und Walk in Workshop
(Kollekte)
Für Gross und Klein
Guckler, Äuglinge und Schaulustige besiedeln den Platz. Sie werden auch neu geboren – gebaut, geklebt, inszeniert. Sie gucken, äugen, schauen – ganz offensichtlich und auch versteckt – tauchen auf und verschwinden. Du erschaffst sie und findest ihren Platz.
Die Teilnehmenden können kommen und gehen, wie sie wollen. Das Material ist bereit und wir sind es auch.
Credits
Spiel: Erika Gedeon, Sonja Greuter, Markus Hermann, Tobi Hobi, Muriel Reimers, Lukas Roth, Dani Schweiwiller, Stefan Schmidhofer
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 5 Jahren
Sprache: ohne
Federn flattern, Türen knarren, Staub wird aufgewirbelt. In der Küche pfeift die Teekanne vor sich hin, oben auf dem Dachboden warten Geheimnisse darauf, entdeckt zu werden, und tief unten im Keller rumpelt es. Und irgendwo dazwischen schwirrt ein Kammerchor von unbekümmerten Stubenfliegen.
Aus Figurenfragmenten, Alltagsgegenständen und dem Spiel mit dem menschlichen Körper entsteht aus einer alten Transportkiste ein szenisches Bestiarium: Eine Holztaube, eine Schmeißfliege und eine Zitterspinne drängen sich ins Rampenlicht. Gliedmaßen, Köpfe und Körper verwandeln sich in neue, kuriose Kreaturen. Inspiriert von verstaubten Zoologiebüchern und klassischen Varieténummern singen sie uns Geschichten über das Zusammenleben auf engstem Raum.
Eine Hommage an das Haus und an diejenigen, die es bewohnen.
Credits
Künstlerische Leitung/Dramaturgie: Annina Mosimann
Aussensicht: Lara Epp, Ariel Doron
Endregie: Dominique Enz
Außenansicht Musik: Eric Tarantola
Beratung & künstlerische Mitarbeit Szenografie: Lukas Schneider
Dramaturgie: Petra Fischer
Produktionsbegleitung: Marius Kob
Produktionsleitung: Beat Ryser
Lichtgestaltung: Michael Murr
Video, Foto: Nikolaj Leu
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Walk act mit mehreren Kreaturen
Kollekte
Dauer: 3 h
Ohne Altersfreigabe
Für Gross und Klein
Sie sind schüchtern, charmant, schrill – und zutiefst menschlich:
Die Imaginary Friends & Creatures von Diana Ammann sind Wesen jenseits aller Kategorien.
Sie sind eine stille Rebellion gegen die Norm, eine Einladung zur Begegnung, zum Innehalten, zum Anderssein.
Mit Humor und Eigenwilligkeit begegnen sie dem Alltäglichen – und feiern mit zarter Anarchie die Schönheit der Verbundenheit und Diversität.
Credits
Konzept, Umsetzung, Creature-Design: Diana Ammann
Creatures: Diana Ammann, Marcel Schwald, Beatrice Fleischlin
Dauer pro Vorstellung: 5-15 min.
Dauer Open Stage: ca. 30 min.
Sprache: frei wählbar
Anmeldung: produktion@figurentheaterfestival.ch, Betreff «Open Stage»
Das BAFF! lädt dich auf seine Bühne ein: Präsentiere Deine eigene Performance mit frei wählbarem Thema vor dem grössten Publikum Basels. Ob Profi oder Greenhorn, auf dem Münsterplatz werden alle gefeiert. Melden Dich im Voraus per E-Mail an oder komm spontan vorbei. In unserem Infobus auf dem Münsterplatz kannst Du Dich für eine der freien Bühnenzeiten anmelden.
Familienstück
Dauer: 20-30 min.
Für Gross und Klein
Sprache: Deutsch
«Kinder, die spielen, vergessen sich gelegentlich in einer Welt voll Magie, mit übernatürlichen Fähigkeiten, unheimlichen Begegnungen und mysteriösen Aufgaben.
Sie werden zu Helden ihrer eigenen Geschichten. Manchmal spielen die bisherigen Lebenserfahrungen eine grosse Rolle, manchmal wird aus Spiel und Traum auch Realität. Die Kinder glitchen in verschiedene Matrixe, sind mal Figuren in einem Comic, mal Expeditionsleiter an geheimnisvollen Orten, schwimmende Lebewesen im Fluss des Lebens und schlüpfen durch ein Wurmloch zurück in den Alltag, in dem es Abendessen, früh aufstehen, Hausaufgaben und diese unsäglich verführerischen Dinge wie Smartphones und Tablets gibt.»
In Kooperation mit Verein teamKURT und einer Schulklasse der Primarschule Frenkendorf
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Dauer: 60 min.
Ab 14 Jahren
Sprache: Englisch mit deutschen Übertiteln
Vorsicht geboten für Allergiker*innen durch Zöliakie!
In seiner Performance «My Home at the Intersection» reflektiert der in Moga, Punjab, geborene Abhishek Thapar über den Umgang mit einem Erbe von gewaltsamen Konflikten und kollektiven Traumata. Gemeinsam mit seiner Familie begibt er sich auf die Suche nach der Wahrheit über ihre Vergangenheit, indem er in das Haus ihrer Kindheit zurückkehrt – einen Ort, den sie vergessen zu haben glaubten, der aber noch existiert.
In einem letzten Versuch, einen Schlussstrich unter ihre Geschichte zu ziehen, zieht die Familie wieder in das Haus ein und schafft ein Kunstwerk, das die reduzierte Wahrnehmung der jüngsten Geschichte des Punjab in Frage stellt. In der intimen Atmosphäre seiner Performance enthüllt Thapar Momente einer persönlichen Reise und thematisiert das komplexe Dilemma von Tätern und Opfern sowie den Dialog zwischen der offiziellen Geschichte und persönlichen Erinnerungen. Durch diesen kreativen Prozess wird der Versuch unternommen, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und die eigene Identität in einem von Konflikten geprägten Kontext neu zu definieren.
Credits:
Concept, Text, Performance: Abhishek Thapar
along with Venu Thapar, Shveta Grover and Ashok Thapar
Dramaturgical Support: Maria Rößler
Text Advice: Divya Nadkarni
Advisors: Floris van Delft and Jeroen Fabius
Cinematographer: Sahib Gill
Film Editing: Jeanette Groenendaal and Rinku Kalsy
Music Composition: Kabeer Kathpalia
German subtitles: Dòra Kapusta
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Strassenstück
Dauer: 25 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Mit den Möglichkeiten und Begrenzungen einer Drehorgel spielt Lutz Großmann ein Mini-Musik-Theater, das das Spannungsfeld zwischen TradiAon und ImprovisaAon auslotet. Ohne Sprache wird auf begrenztem Raum mit kleinen Figuren die große Frage gestellt, ob wir Menschen „solo“, also alleine etwas bewirken können.
Credits
Regie: Alvaro Schoeck
Puppen: Charlotte Waltert
Spiel: Lutz Großmann
Eine Koproduktion mit der Brotfabrik Bühne Bonn
Residenzshowing
Dauer: 20-30 min.
Ab 8 Jahren
Wenig Sprache: Französisch
Irgendwo in einem Wald pflegt eine alte Frau eine verletzte
Taube, die ihr beibringt, die Sprache der Vögel zu sprechen.
Oma Erde bringt ihrer Enkelin Grün bei, und die beiden Menschen
freunden sich mit den Vögeln an. Doch die Vögel in allen
Himmelsrichtungen sind besorgt: Sind die Menschen dabei,
den Himmel zu kolonisieren?
Pinar Seleks wunderbares ökologisches und feministisches
Initiationsmärchen Verte et les oiseaux ist eine Geschichte aus
dem Himmel, die von Schnabel zu Schnabel erzählt wird. Eine
Geschichte von Begegnungen und Kämpfen, und eine Verbin-
dung zu einer faszinierenden Welt. Olga David-Rigot und Zoé
Sjollema haben sie aufgegriffen und für die Bühne adaptiert, in-
dem sie Körper, Objekte, Geräusche und Live-Musik miteinander
verbinden.
Sie laden uns ein, unsere Ohren auf das nichtmenschliche
Lebendige zu richten und die Angst vor einer Welt, die auseinan-
der driftet, in einen fröhlichen Kampf zu verwandeln.
Im Anschluss an das Residenzshowing findet ein Publikumsgespräch statt.
Credits
Text: Pinar Selek
Adaption & künstlerische Leitung: Olga David-Rigot & Zoé Sjollema
Mit: Olga David-Rigot & Zoé Sjollema
Outside Eye: Rita Belova Lazoukina
Musik und Sounddesign: Olga David-Rigot & Zoé Sjollema
In Zusammenarbeit mit Figurentheater Szene Schweiz
Das BAFF! lädt zum Vernetzen und Austauschen ein. Lokale,
nationale und internationale Künstler*innen sowie interessierte
Besucher*innen haben die Gelegenheit, in einem ungezwungenen
Rahmen über ihre Arbeit, ihre Visionen und mögliche Synergien zu
sprechen.
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Abendstück
Dauer: 60 min.
Ab 14 Jahren
Sprache: Englisch mit deutschen Übertiteln
Vorsicht geboten für Allergiker*innen durch Zöliakie!
In seiner Performance «My Home at the Intersection» reflektiert der in Moga, Punjab, geborene Abhishek Thapar über den Umgang mit einem Erbe von gewaltsamen Konflikten und kollektiven Traumata. Gemeinsam mit seiner Familie begibt er sich auf die Suche nach der Wahrheit über ihre Vergangenheit, indem er in das Haus ihrer Kindheit zurückkehrt – einen Ort, den sie vergessen zu haben glaubten, der aber noch existiert.
In einem letzten Versuch, einen Schlussstrich unter ihre Geschichte zu ziehen, zieht die Familie wieder in das Haus ein und schafft ein Kunstwerk, das die reduzierte Wahrnehmung der jüngsten Geschichte des Punjab in Frage stellt. In der intimen Atmosphäre seiner Performance enthüllt Thapar Momente einer persönlichen Reise und thematisiert das komplexe Dilemma von Tätern und Opfern sowie den Dialog zwischen der offiziellen Geschichte und persönlichen Erinnerungen. Durch diesen kreativen Prozess wird der Versuch unternommen, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und die eigene Identität in einem von Konflikten geprägten Kontext neu zu definieren.
Credits:
Concept, Text, Performance: Abhishek Thapar
along with Venu Thapar, Shveta Grover and Ashok Thapar
Dramaturgical Support: Maria Rößler
Text Advice: Divya Nadkarni
Advisors: Floris van Delft and Jeroen Fabius
Cinematographer: Sahib Gill
Film Editing: Jeanette Groenendaal and Rinku Kalsy
Music Composition: Kabeer Kathpalia
German subtitles: Dòra Kapusta
Abendstück
Dauer: 55 min.
Ab 8 Jahren
Sprache: gemurmeltes, leicht verständliches Englisch
«Jetzt kann sich nur noch ein Experte mit dem Problem befassen, denn die Hälfte des Problems besteht darin, das Problem zu sehen.» Laurie Anderson
Die belgische Zeitung De Standaard nannte Maxim Storms «den Charlie Chaplin seiner Generation». Sein Stück «Nuggets» ist voller Slapstick, absurdem Humor und Geschwätz. In einem bizarren Universum gräbt sich eine Figur fieberhaft durch einen Berg aus Baumaterialien. Liebevoll durchwühlt sie die Rohre, Leitungen und Plastikplanen. Sie muss etwas tun, so viel ist klar. Aber was? Und warum? Die clowneske Figur läuft von einem Ort zum anderen, wie ein Glitched Character in einem Videospiel. Was sie jetzt nicht gebrauchen kann, spart sie für später auf. Ab und zu entwischen ihr ein paar Worte. Ansonsten ist sie ganz in die Suche nach dem richtigen Material vertieft. In grotesker Spielweise, mit perfektem Timing und schnurrbärtigem Pokerface, erschafft Maxim eine bruchstückhafte Welt, in der eine letzte Seele versucht, ein unbestimmtes Ziel zu erreichen.
«Maxim Storms Solo ist ein Juwel. Das ist Clownerie vom Feinsten. Mit mehr Meisterhaftigkeit als je zuvor.» **** De Morgen
Credits
Concept & spel: Maxim Storms
Coaching: Jan Steen & Lisbeth Gruwez
Licht: Geert Vanoorlé
Feedback: Linde Carrijn & Rachid Laachir
Co-productie: CAMPO, C-TAKT & De Grote Post
Spreiding: Vincent Company In samenwerking met c o r s o & kunstencentrum nona
Abenstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Sprache: Englisch mit deutscher Übersetzung
Auf einem großen Tisch stehen allerlei seltsame Maschinen. Das Publikum kann sie aus nächster Nähe betrachten. Es sind zusammengebastelte Roboter, die wie Teile des menschlichen Körpers aussehen. Man kann Muskeln, Teile eines Skeletts und sogar Hautflecken erkennen. Sie wirken etwas unheimlich, aber dieses Gefühl verschwindet, sobald sie sich bewegen. Dann ist es, als würden sie unabhängig voneinander tanzen. Jeder auf seine Weise: der eine anmutig, der andere wild oder verrückt. Im Tanz wird jeder Roboter zu einem Lebewesen mit eigenem Charakter.
Der flämische Choreograf Ugo Dehaes inszenierte zunächst mit Tänzern, studierte an der Tanzschule P.A.R.T.S. und tanzte für die Compagnie von Meg Stuart. Da er auch technische Erfindungen mag, begann er, sich mit Robotern zu beschäftigen. Seit 2018 ist er „ein Choreograf der Dinge“, hat Performances mit verschiedenen Robotertypen gemacht und sucht nach Möglichkeiten, sie zum Tanzen zu bringen. Seit 2018 inszeniert er Performances mit allen möglichen beweglichen Robotern, auch für Kinder.
Credits
A performance by Ugo Dehaes
Music Wannes Deneer
Video Gertjan Biasino
Dramaturgy Marie Peeters
Table Hartwood (Helder Steemans), designed by Wannes Deneer
Production Bad Blood
Co-production HET LAB, Perpodium
In collaboration with Krokusfestival, TOF Théâtre
Distribution Goed bedrijf
With the support of the Flemish government, VGC, the Tax Shelter of the Belgian Federal Government
Bad Blood is structurally supported by VGC
Abenstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Sprache: Englisch (ohne deutsche Übersetzung)
Auf einem großen Tisch stehen allerlei seltsame Maschinen. Das Publikum kann sie aus nächster Nähe betrachten. Es sind zusammengebastelte Roboter, die wie Teile des menschlichen Körpers aussehen. Man kann Muskeln, Teile eines Skeletts und sogar Hautflecken erkennen. Sie wirken etwas unheimlich, aber dieses Gefühl verschwindet, sobald sie sich bewegen. Dann ist es, als würden sie unabhängig voneinander tanzen. Jeder auf seine Weise: der eine anmutig, der andere wild oder verrückt. Im Tanz wird jeder Roboter zu einem Lebewesen mit eigenem Charakter.
Der flämische Choreograf Ugo Dehaes inszenierte zunächst mit Tänzern, studierte an der Tanzschule P.A.R.T.S. und tanzte für die Compagnie von Meg Stuart. Da er auch technische Erfindungen mag, begann er, sich mit Robotern zu beschäftigen. Seit 2018 ist er „ein Choreograf der Dinge“, hat Performances mit verschiedenen Robotertypen gemacht und sucht nach Möglichkeiten, sie zum Tanzen zu bringen. Seit 2018 inszeniert er Performances mit allen möglichen beweglichen Robotern, auch für Kinder.
Credits
A performance by Ugo Dehaes
Music Wannes Deneer
Video Gertjan Biasino
Dramaturgy Marie Peeters
Table Hartwood (Helder Steemans), designed by Wannes Deneer
Production Bad Blood
Co-production HET LAB, Perpodium
In collaboration with Krokusfestival, TOF Théâtre
Distribution Goed bedrijf
With the support of the Flemish government, VGC, the Tax Shelter of the Belgian Federal Government
Bad Blood is structurally supported by VGC
Abenstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Sprache: Englisch mit deutscher Übersetzung
Auf einem großen Tisch stehen allerlei seltsame Maschinen. Das Publikum kann sie aus nächster Nähe betrachten. Es sind zusammengebastelte Roboter, die wie Teile des menschlichen Körpers aussehen. Man kann Muskeln, Teile eines Skeletts und sogar Hautflecken erkennen. Sie wirken etwas unheimlich, aber dieses Gefühl verschwindet, sobald sie sich bewegen. Dann ist es, als würden sie unabhängig voneinander tanzen. Jeder auf seine Weise: der eine anmutig, der andere wild oder verrückt. Im Tanz wird jeder Roboter zu einem Lebewesen mit eigenem Charakter.
Der flämische Choreograf Ugo Dehaes inszenierte zunächst mit Tänzern, studierte an der Tanzschule P.A.R.T.S. und tanzte für die Compagnie von Meg Stuart. Da er auch technische Erfindungen mag, begann er, sich mit Robotern zu beschäftigen. Seit 2018 ist er „ein Choreograf der Dinge“, hat Performances mit verschiedenen Robotertypen gemacht und sucht nach Möglichkeiten, sie zum Tanzen zu bringen. Seit 2018 inszeniert er Performances mit allen möglichen beweglichen Robotern, auch für Kinder.
Credits
A performance by Ugo Dehaes
Music Wannes Deneer
Video Gertjan Biasino
Dramaturgy Marie Peeters
Table Hartwood (Helder Steemans), designed by Wannes Deneer
Production Bad Blood
Co-production HET LAB, Perpodium
In collaboration with Krokusfestival, TOF Théâtre
Distribution Goed bedrijf
With the support of the Flemish government, VGC, the Tax Shelter of the Belgian Federal Government
Bad Blood is structurally supported by VGC
Abenstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Sprache: Englisch mit deutscher Übersetzung
Auf einem großen Tisch stehen allerlei seltsame Maschinen. Das Publikum kann sie aus nächster Nähe betrachten. Es sind zusammengebastelte Roboter, die wie Teile des menschlichen Körpers aussehen. Man kann Muskeln, Teile eines Skeletts und sogar Hautflecken erkennen. Sie wirken etwas unheimlich, aber dieses Gefühl verschwindet, sobald sie sich bewegen. Dann ist es, als würden sie unabhängig voneinander tanzen. Jeder auf seine Weise: der eine anmutig, der andere wild oder verrückt. Im Tanz wird jeder Roboter zu einem Lebewesen mit eigenem Charakter.
Der flämische Choreograf Ugo Dehaes inszenierte zunächst mit Tänzern, studierte an der Tanzschule P.A.R.T.S. und tanzte für die Compagnie von Meg Stuart. Da er auch technische Erfindungen mag, begann er, sich mit Robotern zu beschäftigen. Seit 2018 ist er „ein Choreograf der Dinge“, hat Performances mit verschiedenen Robotertypen gemacht und sucht nach Möglichkeiten, sie zum Tanzen zu bringen. Seit 2018 inszeniert er Performances mit allen möglichen beweglichen Robotern, auch für Kinder.
Credits
A performance by Ugo Dehaes
Music Wannes Deneer
Video Gertjan Biasino
Dramaturgy Marie Peeters
Table Hartwood (Helder Steemans), designed by Wannes Deneer
Production Bad Blood
Co-production HET LAB, Perpodium
In collaboration with Krokusfestival, TOF Théâtre
Distribution Goed bedrijf
With the support of the Flemish government, VGC, the Tax Shelter of the Belgian Federal Government
Bad Blood is structurally supported by VGC
Abendstück
Dauer: 55 min.
Ab 8 Jahren
Sprache: gemurmeltes, leicht verständliches Englisch
«Jetzt kann sich nur noch ein Experte mit dem Problem befassen, denn die Hälfte des Problems besteht darin, das Problem zu sehen.» Laurie Anderson
Die belgische Zeitung De Standaard nannte Maxim Storms «den Charlie Chaplin seiner Generation». Sein Stück «Nuggets» ist voller Slapstick, absurdem Humor und Geschwätz. In einem bizarren Universum gräbt sich eine Figur fieberhaft durch einen Berg aus Baumaterialien. Liebevoll durchwühlt sie die Rohre, Leitungen und Plastikplanen. Sie muss etwas tun, so viel ist klar. Aber was? Und warum? Die clowneske Figur läuft von einem Ort zum anderen, wie ein Glitched Character in einem Videospiel. Was sie jetzt nicht gebrauchen kann, spart sie für später auf. Ab und zu entwischen ihr ein paar Worte. Ansonsten ist sie ganz in die Suche nach dem richtigen Material vertieft. In grotesker Spielweise, mit perfektem Timing und schnurrbärtigem Pokerface, erschafft Maxim eine bruchstückhafte Welt, in der eine letzte Seele versucht, ein unbestimmtes Ziel zu erreichen.
«Maxim Storms Solo ist ein Juwel. Das ist Clownerie vom Feinsten. Mit mehr Meisterhaftigkeit als je zuvor.» **** De Morgen
Credits
Concept & spel: Maxim Storms
Coaching: Jan Steen & Lisbeth Gruwez
Licht: Geert Vanoorlé
Feedback: Linde Carrijn & Rachid Laachir
Co-productie: CAMPO, C-TAKT & De Grote Post
Spreiding: Vincent Company In samenwerking met c o r s o & kunstencentrum nona
Schulvorstellung/Familienstück
Reservationen für Schulklassen an tickets@figurentheaterfestival.ch
KOSTEN PRO SCHULKIND: CHF 5 CHF FÜR KLASSEN AUS BS UND BL
Dauer: 40 min.
Ab 6 Jahren
Keine Sprache
Hopeful Monsters ist ein Stück visuelles Tabletop-Theater. Von einfachen Organismen bis hin zu riesigen Bestien ist dies eine Geschichte der Evolution, die ausschließlich mit den Händen erzählt wird. Hopeful Monsters kombiniert visuelles Theater, einen originellen Soundtrack und Puppenspiel und ist eine spielerische Erkundung der Tatsache, dass alle Lebewesen aus den gleichen Grundbausteinen bestehen. Ständig in Bewegung und im Wandel begriffen, bewegen sich menschliche Hände auf ungewöhnliche Weise und erschaffen unerwartete Kreaturen auf unserer Reise durch Wasser, Erde und Luft. Es ist eine Geschichte von Überleben und Kampf, von Verbindung und Verwandlung. Eine Erinnerung an die Verspieltheit des Lebens. Schließlich sind wir Menschen auch Tiere.
Credits
Idee und Spiel: Ella Mackay, Eti Meacock, Bori Mezö
Mit freundlicher Unterstützung von Anton Schorer
!!!Die Veranstaltung findet am Birsköpfli statt!!!
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Eröffnungsstück
Dauer: 50 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Mizu, was auf Japanisch 水 Wasser bedeutet, ist ein choreografisches Stück über ein Gewässer, ein Landschaftsstück, ein Pas de trois, verkörpert durch eine Tänzerin, eine Eispuppe und ihren Puppenspieler.
Das Kreativprojekt Mizu ist Teil der fortlaufenden Erkundungen, die Élise in den letzten zehn Jahren rund um das Eis durchgeführt hat. Es setzt die Erforschung dieses Materials für zwei ineinander verschlungene Körper aus Eis und Fleisch, Balanceakte, Hebungen, Gegengewichte, in der Luft, am Boden und unter Wasser fort.
In Mizu, auf dem Drahtseil zwischen Erscheinen und Verschwinden, wollen Élise und Satchie die Vergänglichkeit feiern, die Zerbrechlichkeit der Existenz als Ode an das Leben, die Verschmelzung mit dem Element, aus dem unsere Körper bestehen: Wasser, den Übergang von der Form zur Formlosigkeit, vom Individuum zum Kosmos.
Credits
Conception – direction: Satchie Noro et Elise Vigneron /
Cie Furinkaï et Théâtre de l’Entrouvert
With: Sarah Lascar (puppeteer), Satchie Noro (dancer)
Choreography: Satchie Noro
Puppet design – outside perspective: Elise Vigneron
Design and construction of scenographic: Silvain Ohl et Éric Noel
Puppet Construction: Vincent Debuire et Théo Nerestan
Textile design: Aurore Thibout
Music: Carlos Canales
Schulvorstellung/Familienstück
Reservationen für Schulklassen an produktion@figurentheaterfestival.ch
KOSTEN PRO SCHULKIND: CHF 5 CHF FÜR KLASSEN AUS BS UND BL
Dauer: 40 min.
Ab 6 Jahren
Keine Sprache
Hopeful Monsters ist ein Stück visuelles Tabletop-Theater. Von einfachen Organismen bis hin zu riesigen Bestien ist dies eine Geschichte der Evolution, die ausschließlich mit den Händen erzählt wird. Hopeful Monsters kombiniert visuelles Theater, einen originellen Soundtrack und Puppenspiel und ist eine spielerische Erkundung der Tatsache, dass alle Lebewesen aus den gleichen Grundbausteinen bestehen. Ständig in Bewegung und im Wandel begriffen, bewegen sich menschliche Hände auf ungewöhnliche Weise und erschaffen unerwartete Kreaturen auf unserer Reise durch Wasser, Erde und Luft. Es ist eine Geschichte von Überleben und Kampf, von Verbindung und Verwandlung. Eine Erinnerung an die Verspieltheit des Lebens. Schließlich sind wir Menschen auch Tiere.
Credits
Idee und Spiel: Ella Mackay, Eti Meacock, Bori Mezö
Mit freundlicher Unterstützung von Anton Schorer
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Schulvorstellung/Familienstück
Reservationen für Schulklassen an tickets@figurentheaterfestival.ch
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Schulvorstellung/Familienstück
Reservationen für Schulklassen an produktion@figurentheaterfestival.ch
KOSTEN PRO SCHULKIND: CHF 5 CHF FÜR KLASSEN AUS BS UND BL
Duration: 45 min.
From 8 years of age
Language: German
Es ist die süße Welt der Schokolade und ihrer Verlockungen, in die das KMZ Kollektiv mit Geschichten aus ihrer Kindheit in Nord- und Mittelamerika eintaucht. Voller spielerischer Freude führt es das Publikum durch die Geschichte des Kakaos – von der Zeit der Maya bis in die Gegenwart. Dabei thematisieren sie sowohl die Versklavung von Kindern auf Kakaoplantagen als auch die manipulativen Tricks der Süsswarenindustrie und stellen die Frage nach einem besseren und gerechteren Weg zum süßen Glück.
In einem interaktiven Theaterraum mit Video und Live Musik berührt uns Kakao, spricht unsere Sinne an und enthüllt die Geschichten hinter den schönen und bunten Verpackungen.
*Bitte beachten Sie: Während der Vorstellung können mittelstarke bis starke Vibrationen durch den Sound auftreten.
Credits:
Von und mit: Antonio Cerezo Daniela del Pomar, Yahima Piedra Córdova
Dramaturgische Beratung: Christofer Schmidt
Außenblick: Laia RiCa, Francisco Javier Rojas Trejo
Bühnenbild und Kostüme: María Reyes, Pérez Fernández
Inflatables: Alfredo Sciuto
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Schulvorstellung/Familienstück
Reservationen für Schulklassen an tickets@figurentheaterfestival.ch
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Installation und Walk in Workshop
(Kollekte)
Für Gross und Klein
Guckler, Äuglinge und Schaulustige besiedeln den Platz. Sie werden auch neu geboren – gebaut, geklebt, inszeniert. Sie gucken, äugen, schauen – ganz offensichtlich und auch versteckt – tauchen auf und verschwinden. Du erschaffst sie und findest ihren Platz.
Die Teilnehmenden können kommen und gehen, wie sie wollen. Das Material ist bereit und wir sind es auch.
Credits
Spiel: Erika Gedeon, Sonja Greuter, Markus Hermann, Tobi Hobi, Muriel Reimers, Lukas Roth, Dani Schweiwiller, Stefan Schmidhofer
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Treffpunkt Münsterplatz Festivalzentrum
Vier Theaterstücke in einem Ticket!
Mit Marius Alsleben, Lutz Grossmann, Matija Sole und Company O Quel Hommage
O QUEL DOMMAGE COMPANY (BEL)
«Room Service»
Dauer: 30 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Room Service“ ist eine schwarzhumorige Sketch-Show im Narrenmodus, die die Stereotypen der Mutter-Baby-Beziehung verfremdet und die unausgesprochenen Fantasien und Triebe beleuchtet, die der Mutterschaft innewohnen. Das Baby ist eine Marionette mit menschlichem Kopf und Händen, die eine absurd komische Figur schafft. Aufgrund seiner Hilflosigkeit gegenüber der Mutter wird es berührend und zeigt, wie tief die Erschöpfung der Mutter instabil macht. Diese Nummer basiert auf der Interaktion zwischen den Figuren sowie der visuellen Illusion und einer Klangwelt, die aus Lallen und anderen poutou-poutous besteht.
Credits
Schauspiel: Justine Moreau et Estelle Beugin
Text: Justine Moreau et Céline Pellin
Blick von Aussen: Clara Lopez, Francy Begasse
MATIJA SOLCE (SVN)
«Little Night Tales»
Dauer: 30 min.
Für Gross und Klein
Sprache: Englisch
Wenn die Nacht hereinbricht und die Welt der Menschen sich für einen Moment von ihrem Aufruhr erholt, versucht ein Schriftsteller, eine Kurzgeschichte zu verfassen. Müde schläft er ein, und in seinen Träumen erwachen die Gegenstände um ihn herum sowie die Figuren, die er sich ausgedacht hat, zum Leben. Geschichten und Erzählungen verweben sich zwischen ihnen. Dieses Puppenspiel richtet sich an alle Generationen von Zuschauern und präsentiert Puppen mit originellen Animationsmechanismen.
Credits
Idee und Regie: Matija Solce
LUTZ GROSSMANN (D)
«Solo mit Drehorgel»
Dauer: 25 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Mit den Möglichkeiten und Begrenzungen einer Drehorgel spielt Lutz Großmann ein Mini-Musik-Theater, das das Spannungsfeld zwischen TradiAon und ImprovisaAon auslotet. Ohne Sprache wird auf begrenztem Raum mit kleinen Figuren die große Frage gestellt, ob wir Menschen „solo“, also alleine etwas bewirken können.
Credits
Regie: Alvaro Schoeck
Puppen: Charlotte Waltert
Spiel: Lutz Großmann
Eine Koproduktion mit der Brotfabrik Bühne Bonn
MARIUS ALSLEBEN (D)
«20 Liter O»
Dauer: 20 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Ein Performer und 35 Plastikkanister treten in Kontakt und formen eine Gemeinschaft, die zwischen Lebewesen und Objekten oszilliert. Ein Chor entsteht: Sie singen, zittern und richten sich neu aus. Der Performer ist Teil des Systems, ein Grenzgänger zwischen Kontrolle und Instabilität. Alles gerät ins Wanken. Ein Kanister läuft über. Der letzte Tropfen fällt. Was bleibt, wenn der Klang endet und die Kanister zu Objekten werden?
Credits
Idee und Spiel: Marius Alsleben
Treffpunkt Münsterplatz Festivalzentrum
Vier Theaterstücke in einem Ticket!
Mit Marius Alsleben, Lutz Grossmann, Matija Sole und Company O Quel Hommage
O QUEL DOMMAGE COMPANY (BEL)
«Room Service»
Dauer: 30 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Room Service“ ist eine schwarzhumorige Sketch-Show im Narrenmodus, die die Stereotypen der Mutter-Baby-Beziehung verfremdet und die unausgesprochenen Fantasien und Triebe beleuchtet, die der Mutterschaft innewohnen. Das Baby ist eine Marionette mit menschlichem Kopf und Händen, die eine absurd komische Figur schafft. Aufgrund seiner Hilflosigkeit gegenüber der Mutter wird es berührend und zeigt, wie tief die Erschöpfung der Mutter instabil macht. Diese Nummer basiert auf der Interaktion zwischen den Figuren sowie der visuellen Illusion und einer Klangwelt, die aus Lallen und anderen poutou-poutous besteht.
Credits
Schauspiel: Justine Moreau et Estelle Beugin
Text: Justine Moreau et Céline Pellin
Blick von Aussen: Clara Lopez, Francy Begasse
MATIJA SOLCE (SVN)
«Little Night Tales»
Dauer: 30 min.
Für Gross und Klein
Sprache: Englisch
Wenn die Nacht hereinbricht und die Welt der Menschen sich für einen Moment von ihrem Aufruhr erholt, versucht ein Schriftsteller, eine Kurzgeschichte zu verfassen. Müde schläft er ein, und in seinen Träumen erwachen die Gegenstände um ihn herum sowie die Figuren, die er sich ausgedacht hat, zum Leben. Geschichten und Erzählungen verweben sich zwischen ihnen. Dieses Puppenspiel richtet sich an alle Generationen von Zuschauern und präsentiert Puppen mit originellen Animationsmechanismen.
Credits
Idee und Regie: Matija Solce
LUTZ GROSSMANN (D)
«Solo mit Drehorgel»
Dauer: 25 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Mit den Möglichkeiten und Begrenzungen einer Drehorgel spielt Lutz Großmann ein Mini-Musik-Theater, das das Spannungsfeld zwischen TradiAon und ImprovisaAon auslotet. Ohne Sprache wird auf begrenztem Raum mit kleinen Figuren die große Frage gestellt, ob wir Menschen „solo“, also alleine etwas bewirken können.
Credits
Regie: Alvaro Schoeck
Puppen: Charlotte Waltert
Spiel: Lutz Großmann
Eine Koproduktion mit der Brotfabrik Bühne Bonn
MARIUS ALSLEBEN (D)
«20 Liter O»
Dauer: 20 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Ein Performer und 35 Plastikkanister treten in Kontakt und formen eine Gemeinschaft, die zwischen Lebewesen und Objekten oszilliert. Ein Chor entsteht: Sie singen, zittern und richten sich neu aus. Der Performer ist Teil des Systems, ein Grenzgänger zwischen Kontrolle und Instabilität. Alles gerät ins Wanken. Ein Kanister läuft über. Der letzte Tropfen fällt. Was bleibt, wenn der Klang endet und die Kanister zu Objekten werden?
Credits
Idee und Spiel: Marius Alsleben
Familienstück
Dauer: 40 min.
Ab 6 Jahren
Keine Sprache
Hopeful Monsters ist ein Stück visuelles Tabletop-Theater. Von einfachen Organismen bis hin zu riesigen Bestien ist dies eine Geschichte der Evolution, die ausschließlich mit den Händen erzählt wird. Hopeful Monsters kombiniert visuelles Theater, einen originellen Soundtrack und Puppenspiel und ist eine spielerische Erkundung der Tatsache, dass alle Lebewesen aus den gleichen Grundbausteinen bestehen. Ständig in Bewegung und im Wandel begriffen, bewegen sich menschliche Hände auf ungewöhnliche Weise und erschaffen unerwartete Kreaturen auf unserer Reise durch Wasser, Erde und Luft. Es ist eine Geschichte von Überleben und Kampf, von Verbindung und Verwandlung. Eine Erinnerung an die Verspieltheit des Lebens. Schließlich sind wir Menschen auch Tiere.
Credits
Idee und Spiel: Ella Mackay, Eti Meacock, Bori Mezö
Mit freundlicher Unterstützung von Anton Schorer
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Installation und Walk in Workshop
(Kollekte)
Für Gross und Klein
Guckler, Äuglinge und Schaulustige besiedeln den Platz. Sie werden auch neu geboren – gebaut, geklebt, inszeniert. Sie gucken, äugen, schauen – ganz offensichtlich und auch versteckt – tauchen auf und verschwinden. Du erschaffst sie und findest ihren Platz.
Die Teilnehmenden können kommen und gehen, wie sie wollen. Das Material ist bereit und wir sind es auch.
Credits
Spiel: Erika Gedeon, Sonja Greuter, Markus Hermann, Tobi Hobi, Muriel Reimers, Lukas Roth, Dani Schweiwiller, Stefan Schmidhofer
Walk act mit mehreren Kreaturen
Kollekte
Dauer: 3 h
Ohne Altersfreigabe
Für Gross und Klein
Sie sind schüchtern, charmant, schrill – und zutiefst menschlich:
Die Imaginary Friends & Creatures von Diana Ammann sind Wesen jenseits aller Kategorien.
Sie sind eine stille Rebellion gegen die Norm, eine Einladung zur Begegnung, zum Innehalten, zum Anderssein.
Mit Humor und Eigenwilligkeit begegnen sie dem Alltäglichen – und feiern mit zarter Anarchie die Schönheit der Verbundenheit und Diversität.
Credits
Konzept, Umsetzung, Creature-Design: Diana Ammann
Creatures: Diana Ammann, Marcel Schwald, Beatrice Fleischlin
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Strassenstück
Dauer: 30 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
«Room Service» ist eine schwarzhumorige Sketch-Show im Narrenmodus, die die Stereotypen der Mutter-Baby-Beziehung verfremdet und die unausgesprochenen Fantasien und Triebe beleuchtet, die der Mutterschaft innewohnen. Das Baby ist eine Marionette mit menschlichem Kopf und Händen, die eine absurd komische Figur schafft. Aufgrund seiner Hilflosigkeit gegenüber der Mutter wird es berührend und zeigt, wie tief die Erschöpfung der Mutter instabil macht. Diese Nummer basiert auf der Interaktion zwischen den Figuren sowie der visuellen Illusion und einer Klangwelt, die aus Lallen und anderen poutou-poutous besteht.
Credits
Schauspiel: Justine Moreau et Estelle Beugin
Text: Justine Moreau et Céline Pellin
Blick von Aussen: Clara Lopez, Francy Begasse
Familienstück
Duration: 45 min.
From 8 years of age
Language: German
Es ist die süße Welt der Schokolade und ihrer Verlockungen, in die das KMZ Kollektiv mit Geschichten aus ihrer Kindheit in Nord- und Mittelamerika eintaucht. Voller spielerischer Freude führt es das Publikum durch die Geschichte des Kakaos – von der Zeit der Maya bis in die Gegenwart. Dabei thematisieren sie sowohl die Versklavung von Kindern auf Kakaoplantagen als auch die manipulativen Tricks der Süsswarenindustrie und stellen die Frage nach einem besseren und gerechteren Weg zum süßen Glück.
In einem interaktiven Theaterraum mit Video und Live Musik berührt uns Kakao, spricht unsere Sinne an und enthüllt die Geschichten hinter den schönen und bunten Verpackungen.
*Bitte beachten Sie: Während der Vorstellung können mittelstarke bis starke Vibrationen durch den Sound auftreten.
Credits:
Von und mit: Antonio Cerezo Daniela del Pomar, Yahima Piedra Córdova
Dramaturgische Beratung: Christofer Schmidt
Außenblick: Laia RiCa, Francisco Javier Rojas Trejo
Bühnenbild und Kostüme: María Reyes, Pérez Fernández
Inflatables: Alfredo Sciuto
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Strassenstück
Dauer: 25 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Mit den Möglichkeiten und Begrenzungen einer Drehorgel spielt Lutz Großmann ein Mini-Musik-Theater, das das Spannungsfeld zwischen TradiAon und ImprovisaAon auslotet. Ohne Sprache wird auf begrenztem Raum mit kleinen Figuren die große Frage gestellt, ob wir Menschen „solo“, also alleine etwas bewirken können.
Credits
Regie: Alvaro Schoeck
Puppen: Charlotte Waltert
Spiel: Lutz Großmann
Eine Koproduktion mit der Brotfabrik Bühne Bonn
Residenzshowing
Dauer: 20-30 min.
Ab 8 Jahren
Wenig Sprache: Französisch
Irgendwo in einem Wald pflegt eine alte Frau eine verletzte
Taube, die ihr beibringt, die Sprache der Vögel zu sprechen.
Oma Erde bringt ihrer Enkelin Grün bei, und die beiden Menschen
freunden sich mit den Vögeln an. Doch die Vögel in allen
Himmelsrichtungen sind besorgt: Sind die Menschen dabei,
den Himmel zu kolonisieren?
Pinar Seleks wunderbares ökologisches und feministisches
Initiationsmärchen Verte et les oiseaux ist eine Geschichte aus
dem Himmel, die von Schnabel zu Schnabel erzählt wird. Eine
Geschichte von Begegnungen und Kämpfen, und eine Verbin-
dung zu einer faszinierenden Welt. Olga David-Rigot und Zoé
Sjollema haben sie aufgegriffen und für die Bühne adaptiert, in-
dem sie Körper, Objekte, Geräusche und Live-Musik miteinander
verbinden.
Sie laden uns ein, unsere Ohren auf das nichtmenschliche
Lebendige zu richten und die Angst vor einer Welt, die auseinan-
der driftet, in einen fröhlichen Kampf zu verwandeln.
Im Anschluss an das Residenzshowing findet ein Publikumsgespräch statt.
Credits
Text: Pinar Selek
Adaption & künstlerische Leitung: Olga David-Rigot & Zoé Sjollema
Mit: Olga David-Rigot & Zoé Sjollema
Outside Eye: Rita Belova Lazoukina
Musik und Sounddesign: Olga David-Rigot & Zoé Sjollema
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 5 Jahren
Sprache: ohne
Federn flattern, Türen knarren, Staub wird aufgewirbelt. In der Küche pfeift die Teekanne vor sich hin, oben auf dem Dachboden warten Geheimnisse darauf, entdeckt zu werden, und tief unten im Keller rumpelt es. Und irgendwo dazwischen schwirrt ein Kammerchor von unbekümmerten Stubenfliegen.
Aus Figurenfragmenten, Alltagsgegenständen und dem Spiel mit dem menschlichen Körper entsteht aus einer alten Transportkiste ein szenisches Bestiarium: Eine Holztaube, eine Schmeißfliege und eine Zitterspinne drängen sich ins Rampenlicht. Gliedmaßen, Köpfe und Körper verwandeln sich in neue, kuriose Kreaturen. Inspiriert von verstaubten Zoologiebüchern und klassischen Varieténummern singen sie uns Geschichten über das Zusammenleben auf engstem Raum.
Eine Hommage an das Haus und an diejenigen, die es bewohnen.
Credits
Künstlerische Leitung/Dramaturgie: Annina Mosimann
Aussensicht: Lara Epp, Ariel Doron
Endregie: Dominique Enz
Außenansicht Musik: Eric Tarantola
Beratung & künstlerische Mitarbeit Szenografie: Lukas Schneider
Dramaturgie: Petra Fischer
Produktionsbegleitung: Marius Kob
Produktionsleitung: Beat Ryser
Lichtgestaltung: Michael Murr
Video, Foto: Nikolaj Leu
Abendstück
Dauer: 55 min.
Ab 15 Jahren
Sprache: Englisch mit deutscher Einführung
«Eine alte Frau fiel aus dem Fenster, weil sie zu neugierig war. Sie fiel und zerbrach in Stücke.» Diese Eröffnung zieht das Publikum in die absurde Welt von Daniil Kharms.
In «Harms Fault» verbindet Matija Solce Puppenspiel, Musik und Situationskomik, um die Absurdität des Lebens darzustellen. Die lebendigen Puppen und ein komplexes Orchestrion erzeugen eine fesselnde Atmosphäre, in der Geschichten und Klänge miteinander verwoben werden. Kharms‘ tragisches Schicksal als Opfer des repressiven Regimes verstärkt die tiefere Bedeutung dieser Aufführung.
Credits
Regie, Musik und Performance: Matija Solce
Set design: Larisa Kazić
Dramaturgie: Miha Razdrih
Sound design: Ivo Gregorec Sedláček
Set and props production: Matija Solce, Larisa Kazić, Martin Neduha, Ludek Sedlaž,
Ivo Gregorec Sedláček
Produktion: Teatro Matita
Coproduktion: MCLU Koper
Partner Ljubljana Puppet Theatre
Financial support: Ministry for Culture, Slovenia and City of Ljubljana
Abendstück
Dauer: 75 min.
Ab 9 Jahren
Sprache: Englisch mit deutschen Übertiteln
1959 lebte die Familie Limbos im Kongo, der damals noch eine belgische Kolonie war. Ein Jahr später, im Jahr der Unabhängigkeit, wurden die Kinder zurück nach Belgien zu ihrem Onkel, einem Pfarrer, geschickt. Für die damals achtjährige Agnès Limbos war diese Episode traumatisch.
46 Briefe schrieb der Vater in der Zeit der Trennung an seine Kinder. Auf jeden wartete die kleine Agnes sehnsüchtig. »Jedes Mal, wenn ein Brief eintraf, setzte sich unser Onkel mit uns in die beiden großen Ledersessel und las ihn uns feierlich vor. Die siebzigjährige Frau, zu der ich geworden bin, wünscht sich nun ein Gespräch mit diesem jungen Mädchen.« (Agnès Limbos)
Die Meisterin des Objekttheaters öffnet einen erzählerischen Raum, in dem biographische und historische Vergangenheit miteinander in Resonanz treten – ebenso intim wie universell.
Credits
Konzept, Text, Spiel: Agnès Limbos
Outer Eye/Dramaturgie: Olivia Stainier
Künstlerische Begleitung: Sabine Durand
Lichtdesign: Nicolas Thill
Sounddesign: Pierre Kissling
Kostüme: Françoise Colpé
Szenographie: Val Macé, Joël Bosmans
Choreographie: Nicole Mossoux
Outer Eye, Schauspiel: Bénédicte Liénard
Zusammenarbeit Puppenbau: Natacha Belova und Marta Pereira
Perücke (Puppe): Daphnée Beaulieux
Konstruktion der Objekte: Joachim Jannin
Intime Maquetten: Pablo Gershanik
Beratung Puppenspiel: Neville Tranter
Technik: Nicolas Thill, Antoine Vanagt alt. John Cooper
Inspizient: Joël Bosmans
Englische Übersetzung: Astrid Howard
NUR FÜR PROFIS UND INTERESSIERTE LAIEN
In diesem phantasievollen und intimen Workshop begeben sich die Teilnehmer auf eine Reise des autobiografischen Geschichtenerzählens durch die Linse von Multimedia und Objekt-/Material-Performance-Theater. Ausgehend von geschätzten Familienfotos wird jeder Teilnehmer persönliche Erzählungen weben, die Erinnerung, Identität und Transformation feiern.
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Installation und Walk in Workshop
(Kollekte)
Für Gross und Klein
Guckler, Äuglinge und Schaulustige besiedeln den Platz. Sie werden auch neu geboren – gebaut, geklebt, inszeniert. Sie gucken, äugen, schauen – ganz offensichtlich und auch versteckt – tauchen auf und verschwinden. Du erschaffst sie und findest ihren Platz.
Die Teilnehmenden können kommen und gehen, wie sie wollen. Das Material ist bereit und wir sind es auch.
Credits
Spiel: Erika Gedeon, Sonja Greuter, Markus Hermann, Tobi Hobi, Muriel Reimers, Lukas Roth, Dani Schweiwiller, Stefan Schmidhofer
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 5 Jahren
Sprache: ohne
Federn flattern, Türen knarren, Staub wird aufgewirbelt. In der Küche pfeift die Teekanne vor sich hin, oben auf dem Dachboden warten Geheimnisse darauf, entdeckt zu werden, und tief unten im Keller rumpelt es. Und irgendwo dazwischen schwirrt ein Kammerchor von unbekümmerten Stubenfliegen.
Aus Figurenfragmenten, Alltagsgegenständen und dem Spiel mit dem menschlichen Körper entsteht aus einer alten Transportkiste ein szenisches Bestiarium: Eine Holztaube, eine Schmeißfliege und eine Zitterspinne drängen sich ins Rampenlicht. Gliedmaßen, Köpfe und Körper verwandeln sich in neue, kuriose Kreaturen. Inspiriert von verstaubten Zoologiebüchern und klassischen Varieténummern singen sie uns Geschichten über das Zusammenleben auf engstem Raum.
Eine Hommage an das Haus und an diejenigen, die es bewohnen.
Credits
Künstlerische Leitung/Dramaturgie: Annina Mosimann
Aussensicht: Lara Epp, Ariel Doron
Endregie: Dominique Enz
Außenansicht Musik: Eric Tarantola
Beratung & künstlerische Mitarbeit Szenografie: Lukas Schneider
Dramaturgie: Petra Fischer
Produktionsbegleitung: Marius Kob
Produktionsleitung: Beat Ryser
Lichtgestaltung: Michael Murr
Video, Foto: Nikolaj Leu
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Walk act mit mehreren Kreaturen
Kollekte
Dauer: 3 h
Ohne Altersfreigabe
Für Gross und Klein
Sie sind schüchtern, charmant, schrill – und zutiefst menschlich:
Die Imaginary Friends & Creatures von Diana Ammann sind Wesen jenseits aller Kategorien.
Sie sind eine stille Rebellion gegen die Norm, eine Einladung zur Begegnung, zum Innehalten, zum Anderssein.
Mit Humor und Eigenwilligkeit begegnen sie dem Alltäglichen – und feiern mit zarter Anarchie die Schönheit der Verbundenheit und Diversität.
Credits
Konzept, Umsetzung, Creature-Design: Diana Ammann
Creatures: Diana Ammann, Marcel Schwald, Beatrice Fleischlin
Dauer pro Vorstellung: 5-15 min.
Dauer Open Stage: ca. 30 min.
Sprache: frei wählbar
Anmeldung: produktion@figurentheaterfestival.ch, Betreff «Open Stage»
Das BAFF! lädt dich auf seine Bühne ein: Präsentiere Deine eigene Performance mit frei wählbarem Thema vor dem grössten Publikum Basels. Ob Profi oder Greenhorn, auf dem Münsterplatz werden alle gefeiert. Melden Dich im Voraus per E-Mail an oder komm spontan vorbei. In unserem Infobus auf dem Münsterplatz kannst Du Dich für eine der freien Bühnenzeiten anmelden.
Familienstück
Dauer: 20-30 min.
Für Gross und Klein
Sprache: Deutsch
«Kinder, die spielen, vergessen sich gelegentlich in einer Welt voll Magie, mit übernatürlichen Fähigkeiten, unheimlichen Begegnungen und mysteriösen Aufgaben.
Sie werden zu Helden ihrer eigenen Geschichten. Manchmal spielen die bisherigen Lebenserfahrungen eine grosse Rolle, manchmal wird aus Spiel und Traum auch Realität. Die Kinder glitchen in verschiedene Matrixe, sind mal Figuren in einem Comic, mal Expeditionsleiter an geheimnisvollen Orten, schwimmende Lebewesen im Fluss des Lebens und schlüpfen durch ein Wurmloch zurück in den Alltag, in dem es Abendessen, früh aufstehen, Hausaufgaben und diese unsäglich verführerischen Dinge wie Smartphones und Tablets gibt.»
In Kooperation mit Verein teamKURT und einer Schulklasse der Primarschule Frenkendorf
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Dauer: 60 min.
Ab 14 Jahren
Sprache: Englisch mit deutschen Übertiteln
Vorsicht geboten für Allergiker*innen durch Zöliakie!
In seiner Performance «My Home at the Intersection» reflektiert der in Moga, Punjab, geborene Abhishek Thapar über den Umgang mit einem Erbe von gewaltsamen Konflikten und kollektiven Traumata. Gemeinsam mit seiner Familie begibt er sich auf die Suche nach der Wahrheit über ihre Vergangenheit, indem er in das Haus ihrer Kindheit zurückkehrt – einen Ort, den sie vergessen zu haben glaubten, der aber noch existiert.
In einem letzten Versuch, einen Schlussstrich unter ihre Geschichte zu ziehen, zieht die Familie wieder in das Haus ein und schafft ein Kunstwerk, das die reduzierte Wahrnehmung der jüngsten Geschichte des Punjab in Frage stellt. In der intimen Atmosphäre seiner Performance enthüllt Thapar Momente einer persönlichen Reise und thematisiert das komplexe Dilemma von Tätern und Opfern sowie den Dialog zwischen der offiziellen Geschichte und persönlichen Erinnerungen. Durch diesen kreativen Prozess wird der Versuch unternommen, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und die eigene Identität in einem von Konflikten geprägten Kontext neu zu definieren.
Credits:
Concept, Text, Performance: Abhishek Thapar
along with Venu Thapar, Shveta Grover and Ashok Thapar
Dramaturgical Support: Maria Rößler
Text Advice: Divya Nadkarni
Advisors: Floris van Delft and Jeroen Fabius
Cinematographer: Sahib Gill
Film Editing: Jeanette Groenendaal and Rinku Kalsy
Music Composition: Kabeer Kathpalia
German subtitles: Dòra Kapusta
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Familienstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Keine Sprache
Eine innovative Ausstellung lädt Besucher*innen ein, in eine fiktive Botanik einzutauchen und die Grenzen zwischen Zuschauer und Kunstwerk zu verwischen. Das Publikum positioniert sich in einer kreativen Landschaft, in der der Körper unter einer Modelllandschaft verborgen bleibt. Diese Miniaturwelt schafft Intimität zwischen Besucher*innen und Kunst.
Die immersive Show thematisiert die zyklische Entwicklung eines Gartens, der unter Trockenheit leidet, und fordert zur aktiven Teilnahme auf.
Im Mittelpunkt steht die dramatische Handlung über die Geburt und das Überleben fiktiver Pflanzen und lädt zur poetischen Auseinandersetzung mit der Natur ein.
Credits
Production, création: Ersatz & Création dans la Chambre
Avec: Camille Panza, Léonard Cornevin, Noam Rzewski, Pierre Mercier, Giuseppe Della Trumba, François Gillerot
Produktion, Konzept: Ersatz & Création dans la Chambre
Strassenstück
Dauer: 25 min.
Für Gross und Klein
Ohne Sprache
Mit den Möglichkeiten und Begrenzungen einer Drehorgel spielt Lutz Großmann ein Mini-Musik-Theater, das das Spannungsfeld zwischen TradiAon und ImprovisaAon auslotet. Ohne Sprache wird auf begrenztem Raum mit kleinen Figuren die große Frage gestellt, ob wir Menschen „solo“, also alleine etwas bewirken können.
Credits
Regie: Alvaro Schoeck
Puppen: Charlotte Waltert
Spiel: Lutz Großmann
Eine Koproduktion mit der Brotfabrik Bühne Bonn
Residenzshowing
Dauer: 20-30 min.
Ab 8 Jahren
Wenig Sprache: Französisch
Irgendwo in einem Wald pflegt eine alte Frau eine verletzte
Taube, die ihr beibringt, die Sprache der Vögel zu sprechen.
Oma Erde bringt ihrer Enkelin Grün bei, und die beiden Menschen
freunden sich mit den Vögeln an. Doch die Vögel in allen
Himmelsrichtungen sind besorgt: Sind die Menschen dabei,
den Himmel zu kolonisieren?
Pinar Seleks wunderbares ökologisches und feministisches
Initiationsmärchen Verte et les oiseaux ist eine Geschichte aus
dem Himmel, die von Schnabel zu Schnabel erzählt wird. Eine
Geschichte von Begegnungen und Kämpfen, und eine Verbin-
dung zu einer faszinierenden Welt. Olga David-Rigot und Zoé
Sjollema haben sie aufgegriffen und für die Bühne adaptiert, in-
dem sie Körper, Objekte, Geräusche und Live-Musik miteinander
verbinden.
Sie laden uns ein, unsere Ohren auf das nichtmenschliche
Lebendige zu richten und die Angst vor einer Welt, die auseinan-
der driftet, in einen fröhlichen Kampf zu verwandeln.
Im Anschluss an das Residenzshowing findet ein Publikumsgespräch statt.
Credits
Text: Pinar Selek
Adaption & künstlerische Leitung: Olga David-Rigot & Zoé Sjollema
Mit: Olga David-Rigot & Zoé Sjollema
Outside Eye: Rita Belova Lazoukina
Musik und Sounddesign: Olga David-Rigot & Zoé Sjollema
In Zusammenarbeit mit Figurentheater Szene Schweiz
Das BAFF! lädt zum Vernetzen und Austauschen ein. Lokale,
nationale und internationale Künstler*innen sowie interessierte
Besucher*innen haben die Gelegenheit, in einem ungezwungenen
Rahmen über ihre Arbeit, ihre Visionen und mögliche Synergien zu
sprechen.
INTRO GESPROCHEN VON ELISA DA COSTA
Abendstück
Dauer: 60 min.
Ab 14 Jahren
Sprache: Englisch mit deutschen Übertiteln
Vorsicht geboten für Allergiker*innen durch Zöliakie!
In seiner Performance «My Home at the Intersection» reflektiert der in Moga, Punjab, geborene Abhishek Thapar über den Umgang mit einem Erbe von gewaltsamen Konflikten und kollektiven Traumata. Gemeinsam mit seiner Familie begibt er sich auf die Suche nach der Wahrheit über ihre Vergangenheit, indem er in das Haus ihrer Kindheit zurückkehrt – einen Ort, den sie vergessen zu haben glaubten, der aber noch existiert.
In einem letzten Versuch, einen Schlussstrich unter ihre Geschichte zu ziehen, zieht die Familie wieder in das Haus ein und schafft ein Kunstwerk, das die reduzierte Wahrnehmung der jüngsten Geschichte des Punjab in Frage stellt. In der intimen Atmosphäre seiner Performance enthüllt Thapar Momente einer persönlichen Reise und thematisiert das komplexe Dilemma von Tätern und Opfern sowie den Dialog zwischen der offiziellen Geschichte und persönlichen Erinnerungen. Durch diesen kreativen Prozess wird der Versuch unternommen, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und die eigene Identität in einem von Konflikten geprägten Kontext neu zu definieren.
Credits:
Concept, Text, Performance: Abhishek Thapar
along with Venu Thapar, Shveta Grover and Ashok Thapar
Dramaturgical Support: Maria Rößler
Text Advice: Divya Nadkarni
Advisors: Floris van Delft and Jeroen Fabius
Cinematographer: Sahib Gill
Film Editing: Jeanette Groenendaal and Rinku Kalsy
Music Composition: Kabeer Kathpalia
German subtitles: Dòra Kapusta
Abendstück
Dauer: 55 min.
Ab 8 Jahren
Sprache: gemurmeltes, leicht verständliches Englisch
«Jetzt kann sich nur noch ein Experte mit dem Problem befassen, denn die Hälfte des Problems besteht darin, das Problem zu sehen.» Laurie Anderson
Die belgische Zeitung De Standaard nannte Maxim Storms «den Charlie Chaplin seiner Generation». Sein Stück «Nuggets» ist voller Slapstick, absurdem Humor und Geschwätz. In einem bizarren Universum gräbt sich eine Figur fieberhaft durch einen Berg aus Baumaterialien. Liebevoll durchwühlt sie die Rohre, Leitungen und Plastikplanen. Sie muss etwas tun, so viel ist klar. Aber was? Und warum? Die clowneske Figur läuft von einem Ort zum anderen, wie ein Glitched Character in einem Videospiel. Was sie jetzt nicht gebrauchen kann, spart sie für später auf. Ab und zu entwischen ihr ein paar Worte. Ansonsten ist sie ganz in die Suche nach dem richtigen Material vertieft. In grotesker Spielweise, mit perfektem Timing und schnurrbärtigem Pokerface, erschafft Maxim eine bruchstückhafte Welt, in der eine letzte Seele versucht, ein unbestimmtes Ziel zu erreichen.
«Maxim Storms Solo ist ein Juwel. Das ist Clownerie vom Feinsten. Mit mehr Meisterhaftigkeit als je zuvor.» **** De Morgen
Credits
Concept & spel: Maxim Storms
Coaching: Jan Steen & Lisbeth Gruwez
Licht: Geert Vanoorlé
Feedback: Linde Carrijn & Rachid Laachir
Co-productie: CAMPO, C-TAKT & De Grote Post
Spreiding: Vincent Company In samenwerking met c o r s o & kunstencentrum nona
Abenstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Sprache: Englisch mit deutscher Übersetzung
Auf einem großen Tisch stehen allerlei seltsame Maschinen. Das Publikum kann sie aus nächster Nähe betrachten. Es sind zusammengebastelte Roboter, die wie Teile des menschlichen Körpers aussehen. Man kann Muskeln, Teile eines Skeletts und sogar Hautflecken erkennen. Sie wirken etwas unheimlich, aber dieses Gefühl verschwindet, sobald sie sich bewegen. Dann ist es, als würden sie unabhängig voneinander tanzen. Jeder auf seine Weise: der eine anmutig, der andere wild oder verrückt. Im Tanz wird jeder Roboter zu einem Lebewesen mit eigenem Charakter.
Der flämische Choreograf Ugo Dehaes inszenierte zunächst mit Tänzern, studierte an der Tanzschule P.A.R.T.S. und tanzte für die Compagnie von Meg Stuart. Da er auch technische Erfindungen mag, begann er, sich mit Robotern zu beschäftigen. Seit 2018 ist er „ein Choreograf der Dinge“, hat Performances mit verschiedenen Robotertypen gemacht und sucht nach Möglichkeiten, sie zum Tanzen zu bringen. Seit 2018 inszeniert er Performances mit allen möglichen beweglichen Robotern, auch für Kinder.
Credits
A performance by Ugo Dehaes
Music Wannes Deneer
Video Gertjan Biasino
Dramaturgy Marie Peeters
Table Hartwood (Helder Steemans), designed by Wannes Deneer
Production Bad Blood
Co-production HET LAB, Perpodium
In collaboration with Krokusfestival, TOF Théâtre
Distribution Goed bedrijf
With the support of the Flemish government, VGC, the Tax Shelter of the Belgian Federal Government
Bad Blood is structurally supported by VGC
Abenstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Sprache: Englisch (ohne deutsche Übersetzung)
Auf einem großen Tisch stehen allerlei seltsame Maschinen. Das Publikum kann sie aus nächster Nähe betrachten. Es sind zusammengebastelte Roboter, die wie Teile des menschlichen Körpers aussehen. Man kann Muskeln, Teile eines Skeletts und sogar Hautflecken erkennen. Sie wirken etwas unheimlich, aber dieses Gefühl verschwindet, sobald sie sich bewegen. Dann ist es, als würden sie unabhängig voneinander tanzen. Jeder auf seine Weise: der eine anmutig, der andere wild oder verrückt. Im Tanz wird jeder Roboter zu einem Lebewesen mit eigenem Charakter.
Der flämische Choreograf Ugo Dehaes inszenierte zunächst mit Tänzern, studierte an der Tanzschule P.A.R.T.S. und tanzte für die Compagnie von Meg Stuart. Da er auch technische Erfindungen mag, begann er, sich mit Robotern zu beschäftigen. Seit 2018 ist er „ein Choreograf der Dinge“, hat Performances mit verschiedenen Robotertypen gemacht und sucht nach Möglichkeiten, sie zum Tanzen zu bringen. Seit 2018 inszeniert er Performances mit allen möglichen beweglichen Robotern, auch für Kinder.
Credits
A performance by Ugo Dehaes
Music Wannes Deneer
Video Gertjan Biasino
Dramaturgy Marie Peeters
Table Hartwood (Helder Steemans), designed by Wannes Deneer
Production Bad Blood
Co-production HET LAB, Perpodium
In collaboration with Krokusfestival, TOF Théâtre
Distribution Goed bedrijf
With the support of the Flemish government, VGC, the Tax Shelter of the Belgian Federal Government
Bad Blood is structurally supported by VGC
Abenstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Sprache: Englisch mit deutscher Übersetzung
Auf einem großen Tisch stehen allerlei seltsame Maschinen. Das Publikum kann sie aus nächster Nähe betrachten. Es sind zusammengebastelte Roboter, die wie Teile des menschlichen Körpers aussehen. Man kann Muskeln, Teile eines Skeletts und sogar Hautflecken erkennen. Sie wirken etwas unheimlich, aber dieses Gefühl verschwindet, sobald sie sich bewegen. Dann ist es, als würden sie unabhängig voneinander tanzen. Jeder auf seine Weise: der eine anmutig, der andere wild oder verrückt. Im Tanz wird jeder Roboter zu einem Lebewesen mit eigenem Charakter.
Der flämische Choreograf Ugo Dehaes inszenierte zunächst mit Tänzern, studierte an der Tanzschule P.A.R.T.S. und tanzte für die Compagnie von Meg Stuart. Da er auch technische Erfindungen mag, begann er, sich mit Robotern zu beschäftigen. Seit 2018 ist er „ein Choreograf der Dinge“, hat Performances mit verschiedenen Robotertypen gemacht und sucht nach Möglichkeiten, sie zum Tanzen zu bringen. Seit 2018 inszeniert er Performances mit allen möglichen beweglichen Robotern, auch für Kinder.
Credits
A performance by Ugo Dehaes
Music Wannes Deneer
Video Gertjan Biasino
Dramaturgy Marie Peeters
Table Hartwood (Helder Steemans), designed by Wannes Deneer
Production Bad Blood
Co-production HET LAB, Perpodium
In collaboration with Krokusfestival, TOF Théâtre
Distribution Goed bedrijf
With the support of the Flemish government, VGC, the Tax Shelter of the Belgian Federal Government
Bad Blood is structurally supported by VGC
Abenstück
Dauer: 50 min.
Ab 7 Jahren
Sprache: Englisch mit deutscher Übersetzung
Auf einem großen Tisch stehen allerlei seltsame Maschinen. Das Publikum kann sie aus nächster Nähe betrachten. Es sind zusammengebastelte Roboter, die wie Teile des menschlichen Körpers aussehen. Man kann Muskeln, Teile eines Skeletts und sogar Hautflecken erkennen. Sie wirken etwas unheimlich, aber dieses Gefühl verschwindet, sobald sie sich bewegen. Dann ist es, als würden sie unabhängig voneinander tanzen. Jeder auf seine Weise: der eine anmutig, der andere wild oder verrückt. Im Tanz wird jeder Roboter zu einem Lebewesen mit eigenem Charakter.
Der flämische Choreograf Ugo Dehaes inszenierte zunächst mit Tänzern, studierte an der Tanzschule P.A.R.T.S. und tanzte für die Compagnie von Meg Stuart. Da er auch technische Erfindungen mag, begann er, sich mit Robotern zu beschäftigen. Seit 2018 ist er „ein Choreograf der Dinge“, hat Performances mit verschiedenen Robotertypen gemacht und sucht nach Möglichkeiten, sie zum Tanzen zu bringen. Seit 2018 inszeniert er Performances mit allen möglichen beweglichen Robotern, auch für Kinder.
Credits
A performance by Ugo Dehaes
Music Wannes Deneer
Video Gertjan Biasino
Dramaturgy Marie Peeters
Table Hartwood (Helder Steemans), designed by Wannes Deneer
Production Bad Blood
Co-production HET LAB, Perpodium
In collaboration with Krokusfestival, TOF Théâtre
Distribution Goed bedrijf
With the support of the Flemish government, VGC, the Tax Shelter of the Belgian Federal Government
Bad Blood is structurally supported by VGC
Abendstück
Dauer: 55 min.
Ab 8 Jahren
Sprache: gemurmeltes, leicht verständliches Englisch
«Jetzt kann sich nur noch ein Experte mit dem Problem befassen, denn die Hälfte des Problems besteht darin, das Problem zu sehen.» Laurie Anderson
Die belgische Zeitung De Standaard nannte Maxim Storms «den Charlie Chaplin seiner Generation». Sein Stück «Nuggets» ist voller Slapstick, absurdem Humor und Geschwätz. In einem bizarren Universum gräbt sich eine Figur fieberhaft durch einen Berg aus Baumaterialien. Liebevoll durchwühlt sie die Rohre, Leitungen und Plastikplanen. Sie muss etwas tun, so viel ist klar. Aber was? Und warum? Die clowneske Figur läuft von einem Ort zum anderen, wie ein Glitched Character in einem Videospiel. Was sie jetzt nicht gebrauchen kann, spart sie für später auf. Ab und zu entwischen ihr ein paar Worte. Ansonsten ist sie ganz in die Suche nach dem richtigen Material vertieft. In grotesker Spielweise, mit perfektem Timing und schnurrbärtigem Pokerface, erschafft Maxim eine bruchstückhafte Welt, in der eine letzte Seele versucht, ein unbestimmtes Ziel zu erreichen.
«Maxim Storms Solo ist ein Juwel. Das ist Clownerie vom Feinsten. Mit mehr Meisterhaftigkeit als je zuvor.» **** De Morgen
Credits
Concept & spel: Maxim Storms
Coaching: Jan Steen & Lisbeth Gruwez
Licht: Geert Vanoorlé
Feedback: Linde Carrijn & Rachid Laachir
Co-productie: CAMPO, C-TAKT & De Grote Post
Spreiding: Vincent Company In samenwerking met c o r s o & kunstencentrum nona